Nobelpreisträger Chemie 2022
Universität Kopenhagen
Everything is chemistry
Humans are changing the structure and chemical composition of the world we live in at a historically unprecedented rate. This could have major consequences for all of us now and in the future. It is through chemistry that we can understand the changes that are happening and their consequences. Therefore, we should teach chemistry to our young people because it is through chemistry that we gain the self-understanding of man as an integral part of reality here on earth. Even our emotions, thoughts and behavior are governed by chemistry, chemistry that has existed for hundreds of millions of years. “Everything is chemistry” will be illustrated with examples and prompts for discussion on how we can modernize our old education system to this all-encompassing concept of scientific empathy. And there’s room for a little “Nobel” chemistry too.
Zur Person
Morten Meldal is a Danish chemist and professor at the Department of Chemistry at the University of Copenhagen, Denmark. He was awarded the 2022 Nobel Prize in Chemistry, alongside Barry Sharpless and Carolyn Bartozzi, for the groundbreaking development of ‘Click chemistry and biorthogonal chemistry’. Throughout Meldal’s career, his research has had innovative influences on methods in peptide and combinatorial chemistry. His involvement in method development of solid-phase and combinatorial peptide synthesis, as well as development of the CuAAc Click reaction, have become mainstream methods for application in bioorganic and organic synthesis.
Faszination Raketenbau
Sie wollten mit Ihren Schülern schon immer mal zum Mond fliegen? Nicht ganz so weit, aber ein beträchtliches Stück zum Himmel werden wir mit selbstgebauten Raketen fliegen. In diesem Workshop werden verschiedene Arten von Raketen erprobt, die auf Rückstoß und chemischen Prozessen basieren. Dabei begutachten wir einfach nachzubauende Versionen aus Alltagsmaterialien bis hin zum trockeneisbetriebenen Modell und diskutieren deren didaktische Einsatzmöglichkeiten im Unterricht.
Auch die theoretischen Grundlagen wie die Raketengleichung werden angesprochen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen beim Start von Modellraketen und geben praktische Hinweise zur sicheren Durchführung. Zusätzlich thematisieren wir den Einsatz von Messsensoren, etwa um physikalische Prinzipien anschaulich zu vermitteln. Der Workshop wurde in Kooperation mit der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) entwickelt. Die gebaute Rakete kann anschließend als Vorlage mitgenommen werden
Zu den Personen
Julia Eff hat 2021 ihre Ausbildung zur chemisch-technischen Assistentin sowie ihr Fachabitur an der Hochschule Fresenius in Idstein abgeschlossen. Nach einem halbjährigen Praktikum und einer fünfmonatigen Festanstellung am Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg begann sie 2022 ihr Studium an der Justus-Liebig-Universität Gießen. 2023 gründete sie gemeinsam mit weiteren Kommilitoninnen und Kommilitonen den studentischen Raketenverein Spaceflight Rocketry Gießen e. V., den sie 1,5 Jahre lang als erste Vorstandsvorsitzende leitete. Derzeit studiert sie Materialwissenschaften mit dem selbstgewählten Schwerpunkt Raumfahrt im Bachelor und arbeitet als MINT-Coach im vom BMBF geförderten MINT-Cluster MINTmit an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM).
Max Herget ist seit der Gründungsphase im Jahr 2022 betreuende Lehrkraft am Schüler:innen-Forschungszentrum Mittelhessen mit den Spezialgebieten Informatik und Physik. Er ist ebenfalls Lehrer für diese Fächer sowie Religion an der Elisabethschule Marburg. Dort ist er für die IT in Schüler- und Lehrerhand mitverantwortlich. Sein Studium absolvierte er an der Philipps-Universität Marburg.
Im Rahmen seiner Examensarbeit entwickelte er das Projekt U-SmART („Small Aperture Robotic Telescope for Universities“), eine webbasierte Fernsteuerung eines Teleskops. Ziel von U-SmART ist es, Studierenden sowie Schülerinnen und Schülern über eine spezielle Weboberfläche selbständig astronomische Beobachtungsaufträge durch ein im Forschungsbetrieb befindliches Teleskop ausführen zu lassen.
Erkunde die Welt mit den Sensoren deines Smartphones, Tablets oder Microcontrollers
Smartphones und Tablets sind mit einer Fülle von Sensoren ausgestattet. Die freie App phyphox macht ihre Daten einfach verfügbar und ermöglicht so naturwissenschaftliche Experimente losgelöst von Materialsammlungen und spezialisierten Werkzeugen. Über drahtlose Schnittstellen lassen sich praktisch beliebige externe Sensoren einbinden und das Spektrum zugänglicher Phänomene erheblich erweitern.
Im Workshop wird ein Überblick gegeben, wie vielfältig die App mittlerweile eingesetzt wird. Dabei gibt es viel gemeinsame Zeit, verschiedene Beispiele auszuprobieren, darunter erstmalig welche mit der Kamera.
Der QR-Code führt ebenfalls zur Downloadseite von phyphox.
Zur Person
Jens Noritzsch diplomierte 1999 an der Universität Dortmund und forschte dort sowie an der Ruhr-Universität Bochum bis 2010 in der Phänomenologie der Hochenergiephysik. Von 2009 bis 2013 unterrichtete er zunächst Physik, dann auch Mathematik an nordrhein-westfälischen Gymnasien. Von 2014 bis 2020 arbeitete er im Bildungsmarketing bei der Casio Europe GmbH und bildete unter anderem Lehrkräfte zum Technologieeinsatz fort. Seit April 2020 ist er Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für phyphox am II. Physikalischen Institut A der RWTH Aachen University und seit Oktober 2023 ist er am I. Physikalischen Institut A im Rahmen des Kompetenzverbunds lernen:digital an der Weiterentwicklung von Fortbildungen zur digital gestützten Förderung experimenteller Kompetenzen und zu Smartphone-Experimenten beteiligt
Eiskalte Experimente
Das Thema Klimawandel beschäftigt momentan viele Menschen – insbesondere Schülerinnen und Schüler. Mit der MOSAiC-Expedition des Forschungsschiffs POLARSTERN wurde nochmal mehr öffentliches Interesse auf die Problematik Klima gelenkt und vor allem, welchen Anteil die Polarregionen daran haben.
Im Rahmen einer Reihe von Versuchen bringen wir Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe klimarelevante Effekte – insbesondere in den Polarregionen – näher und lassen sie erkunden, welchen Einfluss diese auf das Klima als Ganzes haben. Die Versuche sind dabei alleinstehend durchführbar, aber erst im Zusammenhang mit anderen Effekten vollständig verständlich und verdeutlichen so die Interdisziplinarität der Polar- und Klimaforschung.
Zur Person
Dr. Falk Ebert studierte und promovierte in Technomathematik, bevor er 2011 als Quereinsteiger an das Herder-Gymnasium Berlin wechselte. Dort leitet er seit 2016 den Fachbereich Physik. 2019 erhielt er die Möglichkeit, für einige Wochen an der MOSAiC-Expedition teilzunehmen.
Escape the Classroom! – Kleine Escape-Games im Biologieunterricht mit wenig Aufwand gestalten
Lernen mit Spannung und Spiel! Escape-Games bringen frischen Wind in den Unterricht und begeistern Schülerinnen und Schüler für fachliche Inhalte. Ob Genetik, Zellbiologie oder Ökologie – mit kreativen Rätseln, Codes und Storys lassen sich komplexe Themen auf eine spannende, schülerzentrierte Weise vermitteln.
Escape-Games fördern kollaboratives Arbeiten, kritisches Denken und Problemlösungskompetenz. Lernende sind dabei aktiv, übernehmen Verantwortung und tauchen mit hoher Motivation in Fachinhalte ein. Gleichzeitig lassen sich Wissen, Anwendung und Transfer auf spielerische Weise abprüfen – ganz ohne klassische Tests.
In dieser praxisnahen Fortbildung soll gezeigt werden, wie mit wenig Zeit und Material motivierende Mini-Escape-Games für den Biologieunterricht entwickelt werden können. Nach einem kleinen Überblick über Möglichkeiten zur Erstellung von Escapes wird es Raum geben, ein eigenes kleines Spiel – analog und/oder digital zu entwickeln und im Anschluss den Einsatz im Unterricht zu diskutieren.
Laptops oder Tablets mit Internetzugang und ein Zugang zu z.B. LearningApps
Zur Person
Nach ihrem Abschluss im Fach Biologie und Chemie an der Universität Potsdam im Mai 2002 legte Kathrin Marquardt im Februar 2007 ihr 2. Staatsexamen am Seminar Bonn/Troisdorf ab. Sie ist MINT-Beauftragte am Schloß-Gymnasium in Benrath, 2017 erfolgte ihre Ernennung zur Oberstudienrätin.
Kathrin Marquardt ist Teil des Netzwerks digitalisierter Chemieunterricht der Bergischen Universität Wuppertal und arbeitet an der Erstellung eines Selbstlernkurses für Lehrende zu H5P im Chemieunterricht in Moodle mit.
Darüber hinaus ist sie Autorin des Buches „#MoodleKannMehr – Nicht nur im Distanzunterricht!“ und bietet Mikrofortbildungen für Kollegen und Kolleginnen an, darunter Themen wie Moodle, H5P, StopMotion, iMovie und Erklärvideos.
STIFT | Thomas MüllerKarlsruhe Institut für Technologie (KIT)
Mensch & KI: Transformer als Transformationstreiber und Gestaltung einer humanen digitalen Zukunft
Künstliche Intelligenz ist gekommen, um zu bleiben. Sie treibt einen tiefgreifenden Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft voran, insbesondere durch leistungsstarke Transformer-Modelle, die Sprache, Daten und Prozesse automatisieren. Aber wie können Unternehmen diese Technologien nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ohne den Faktor Mensch zu vernachlässigen?
In dieser Präsentation betrachten wir, wie Transformer funktionieren und wie sie sich auf Geschäftsmodelle, Arbeitsprozesse und Entscheidungsfindung auswirken. Die KI-Transformation eröffnet neue Möglichkeiten, stellt Unternehmen und Gesellschaft aber auch vor Herausforderungen: Wie lassen sich Effizienzgewinne und Innovation mit ethischer Verantwortung vereinbaren?
Wir diskutieren Erfolgsstrategien für die Integration von KI, die Rolle des Menschen und Wege zur Gestaltung einer nachhaltigen und menschenwürdigen digitalen Zukunft.
Der Wandel ist unausweichlich – aber es liegt an uns, ihn aktiv und verantwortungsbewusst zu gestalten.
Zur Person
Prof. Dr. Jivka Ovtcharova, Doppelpromotion in Maschinenbau und Informatik, wurde 2003 als erste Professorin der Fakultät für Maschinenbau und Leiterin des Instituts für Informationsmanagement im Ingenieurwesen an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) berufen. Seit 2004 ist sie zudem die erste Direktorin am Forschungszentrum Informatik (FZI) in Karlsruhe im Bereich Intelligente Systeme und Produktionstechnik. Die gebürtige Bulgarin studierte Maschinenbau und Automatisierungstechnik in Sofia und Moskau und arbeitete an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, für die Fraunhofer-Gesellschaft und in der Automobilindustrie am inspirierenden Zusammenspiel von Ingenieurwissenschaften und Informatik. Mit ihren Schwerpunkten trägt Prof. Ovtcharova maßgeblich dazu bei, traditionelle Ingenieurarbeit auf Basis moderner Technologien wie Künstliche Intelligenz, Virtuelle Realität, Mensch-Maschine-Interaktionsparadigmen und Digitale Ökosysteme faszinierend und erlebbar zu machen. Prof. Ovtcharova ist Gründerin mehrerer Zentren und Labore am KIT, Senatorin im Senate of Economy Europe, eine der 25 Frauen für die digitale Zukunft in Deutschland, Preisträgerin des ersten Inspiring Fifty DACH Award 2019, “20 Most Inspiring Women Leaders 2023″, national und international geschätzte Expertin, Keynote Speakerin, Autorin und Aufsichtsratsmitglied.
Die Bundeskonferenz Schule MIT Wissenschaft 2025 findet vom 07. bis 09. November in Marburg als Hybridveranstaltung statt, bei der die acht Vorträge nicht nur in Marburg genossen werden können, sondern zusätzlich als Live-Stream im Netz erlebbar sind.
Tagungsort der Bundeskonferenz Schule MIT Wissenschaft 2025 ist:
Teilnehmen können bundesweit alle interessierten Lehrkräfte der Naturwissenschaften und Technik – auch die, die schon einmal bei einer Bundeskonferenz Schule MIT Wissenschaft dabei waren. Ebenso sind Lehrkräfte von deutschen Auslandsschulen herzlich willkommen.
Anfahrtshinweise zum Tagungshotel finden Sie hier.
Durch Anklicken des jeweiligen Datums öffnen Sie die Tagesinhalte (Veranstaltungsplan, Informationen zu Referenten, Vorträgen und Workshops).
Freitag 07.11.2025
Zeit
Programm
Referent
ab 14:00
Registrierung / Teilnehmerunterlagen im Welcome Hotel Marburg
Bezug der Hotelzimmer
14:30 – 17:30
Führungen | Transfer Welcome Hotel Marburg zu den Standorten
Änderungen im Programmablauf sowie der Wechsel einzelner Referenten (z. B. bei Erkrankung oder sonstigen nicht vom MIT Club of Germany e.V. zu vertretenden Ursachen) bleiben vorbehalten. Eine Verpflichtung zur Durchführung einzelner Programmpunkte besteht nicht.
Wenig bekannt, aber allgegenwärtig: Das vielfältige Reich der Pilze
Pilze haben eine lebensspendende und eine bedrohliche Seite: Mit ihren einzigartigen Fähigkeiten und Leistungen, z.B. als Mineralisierte organischer Substanzen in der Natur, als Produzenten wertvoller Wirkstoffe und Medikamente, als Symbionten der meisten Pflanzen auf unserer Erde, bilden sie eine wichtige Grundlage für die Existenz von Leben auf der Erde und damit für und Menschen. Gleichzeitig wirken sie aber auch als gefährliche Krankheitserreger von Pflanzen, Tieren und Menschen.
Zur Person
Matthias Hahn studierte und promovierte an der ETH Zürich (1986) und arbeitete anschließend als Postdoc zunächst an der Stanford Universität (1987–89) sowie an der Universität Konstanz, wo er 1989 habilitiert wurde. Im Jahr 2000 wurde für das Fachgebiet Pflanzen-Pathologie an die Technische Universität Kaiserslautern berufen.
Von kleinen Ideen zu großen Innovationen: BMWs revolutionäres Farbwechsel-Auto – Inspiration für junge Denker
From Small Ideas to Big Innovations: BMW’s Revolutionary Color-Changing Car – Inspiring Young Minds
Stella Clarke hat zusammen mit ihrem Team Automobilgeschichte geschrieben. Clarke hat Konzeptautos entwickelt, die auf Knopfdruck die Farbe wechseln. Dabei übertrug sie die von E-Readern bekannten E-Ink-Technologie, um die Farbe von Fahrzeugaußenseiten zu ändern. So gelingt erstmalig in der Geschichte der Automobilgeschichte eine Maximierung der Produktpersonalisierung.
Damit wird deutlich, dass die Arbeit der Ingenieurin Clarke nicht nur Autos verändert, sondern auch das Verhältnis von Technologie, Kreativität und Kunst.
Es wird deutlich, dass Technologie von Kreativität, Kunst und Design und umgekehrt beeinflusst werden kann. Bekannte Grenzen werden abgebaut und neu gestaltet.
Mithilfe dieses Vortrags erhalten wir auch einen spannenden Einblick in das Forschungsund Technologiezentrum der BMW Group in Garching. Stella Clarke leitet und führt dort ein Team, das die faszinierende Aufgabe hat, eine Idee zu entwerfen, weiterzuentwickeln und zum Produkt zu bringen. Dazu verfügt das Team über mehrere kreative Räume, 3DDrucker, Messgeräte, elektronische Werkzeuge und viele Prototypen.
Zur Person
Stella Clarke studierte Maschinenbau in Australien und in Pennsylvania. In München hat sie an der TUM promoviert. Seit 2007 arbeitet sie bei BMW Group als Entwicklungsingenieurin. Sie brennt für die Naturwissenschaften und steckt sofort jeden mit ihrer Neugier an.
htw saar – Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Warum machen Menschen Fehler – und das besonders im Umgang mit Wahrscheinlichkeiten und Statistiken?
In diesem Workshop erleben und diskutieren wir Verzerrungen im menschlichen Entscheidungsverhalten. Inhalt sind kognitive Verzerrungen und Heuristiken. Der Schwerpunkt liegt auf Problemen, die Menschen im Umgang mit Wahrscheinlichkeiten und Statistiken haben.
Zur Person
Seit 2009 ist Prof. Susan Pulham Professorin für Wirtschaftsmathematik und Statistik an der htw saar. Sie lehrt mathematische und statistische Fächer sowie Entscheidungslehre in verschiedenen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen. Vor ihrer Tätigkeit als Professorin an der htw saar lehrte sie bereits an anderen Hochschulen (u.a. RWTH Aachen, DHBW Baden-Württemberg, ASW-Berufsakademie Saarland, FOM) und war als Beraterin und Trainerin tätig. Professor Pulham studierte Mathematik und BWL an der RWTH Aachen und promovierte dort zur Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Außerdem hat sie einen Bachelorabschluss und einen Masterabschluss in Psychologie (FernUniversität Hagen). Außerhalb der Hochschule ist sie Projektkoordinatorin TUMO Saar. Sie ist Mitglied bei der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik und Mitglied des WiWi Network der RWTH (Aachener Wirtschaftsgespräche)
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